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Babes

Zu Eurer Freude oder auch nicht.

Wir, ich habe mich entschlossen, meine, unsere Geschichte soweit zu erzählen, bis wir ans heute angeschlossen haben.

Dies werden tatsächlich noch einige Teile werden, wobei mein innerstes Verlangen eigentlich mit Teil 5 fertig erzählt worden ist.

Da wir / ich aber nicht so viele Leser haben, welche diese Geschichte verfolgen, nerve ich auch nur die Wenigen. Es ist ja auch Jedem freigestellt nicht weiter zu lesen.

So könnt Ihr aber verfolgen, was so Alles noch passiert ist, glaubt mir – es gibt bestimmt einige Überraschungen.

Eure Alina

PS.: Weil nachgefragt wurde. Rene1968 ist das Pseudonym meines Mannes

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Teil 5

Mein innerstes Verlangen und mein neuer Weg

Das warme Wasser der Regendusche tat gut…

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Robert kam ins Bad und wir wechselten den Raum, ich trocknete mich vor dem Spiegel ab und war doch sehr erschrocken, was ich in meinem Gegenüber sah. Die Kampfspuren, waren keine Spuren mehr, ich sah aus, als ob ich von einem Kettenbagger überfahren geworden bin.

Meine Wangen knallrot, mein Hals hatte Würgemale, meine Schultern, Arme, Oberschenkel – Innen – wie Außenseite rote Hämatome, welche die kommenden Tage kunterbunt werden würden. Ich drehte mich ängstlich auf die Seite, um so einen Blick auf meinen Hintern zu erhaschen. Normaler Weise würde mir jetzt der Gedanke durch den Kopf schießen, dass ich einen extrem geilen Arsch besitze. Eigentlich muss ich meinem Schöpfer dankbar sein, dass ich echt so gut geraten bin und dazu noch einigermaßen intelligent. Dieses Mal wäre ich aber am liebsten durch die geschlossene Tür gerannt, mein Arsch war das Bild eines Meisters, ein Meister, welcher mit Paddel, Peitsche oder wie heute, mit einem Ledergürtel gearbeitet hatte.

Wie sollte ich das zu Hause erklären.

Mein hilfesuchender Blick Richtung Dusche, lies mich aber die Ängste sofort vergessen. Da stand ER, der Gesuchte, der Alte… jetzt Robert. Nackt, wie Gott ihn geschaffen hat. In meinen Augen ein Adonis. Langes Haar, Bart, brauner Körper, man sah ihm die Verwandtschaft zu Aquamen, ich meine Mike an. Ich bekam schon wieder Lust, als ich ihm zusah, wie ER sich einseifte, wie ER den Schaum auf seinem Körper verteilte, wie ER sein Gemächt reinigte… ich wurde wieder heiß und mir blieb nichts anderes übrig, wie nochmals schnell unter die Dusche zu springen.

Diese Aktion kostete allerdings eine gute halbe Stunde und als ich endlich den Haustürschlüssel umdrehte, war es kurz vor halb zehn Abend. Ich war froh, denn das Haus lag noch im Dunkeln. Ich eilte durch das Erdgeschoß, machte Überall etwas Licht an, rannte nach oben, um das Gleiche im Schlafzimmer zu tun. Ich riss mir meine Büroklamotten vom Leib, mein Slip war durchnässt von Roberts letzten Abgang in mir. Zum richtigen, gründlichen Reinigen, war nach dem Quickie in der Dusche keine Zeit. Ich zog mir einen frischen Slip an, Jogginganzug und verdeckte meine roten Halsflecken mit einer Huse.

Ich huschte – barfuß 😉, die Treppe hinunter, gerade rechtzeitig, denn ich hörte den Wagen meines Mannes, darauf das Öffnen des Garagentores.

Ich stand in der Küche, schenkte mir ein Glas Rotwein ein, als ich Chris Stimme vernahm

Sorry, ist doch noch etwas später geworden, ich war kurz noch einen Absacker mit den Kollegen trinken

Er betrat die Küche und ich bekam das obligatorische Wangenküsschen.

Oh, warum ist denn Dein Gesicht so rot, Halstuch? Wirst Du krank

Fragte Er mich.

Ja, das war es, die rettende Idee

Ja, deshalb auch ein Glas Rotwein, dann schlafe ich heute Nacht auch tief und fest.

Super Ausrede, dann wird auch kein Versuch auf Sex gestartet…so komme ich hier durch,

war der erlösende Gedanke.

Am kommenden Morgen, ich schlief wegen der vorgetäuschten Krankheit im Gästezimmer, da ich bestimmt mit aufziehender Erkältung unruhig schlafen würde, wachte ich zufrieden mit mir und meinem kleinen Kosmos auf. Chris schlief noch und so schlich ich mich über den Flur ins Bad. Mein Gesicht hatte wieder eine normale Färbung, aber als ich die Huse lupfte, kam genau das zu Vorschein, was ich befürchtete, gleiche Male, andere Farbe. So konnte ich auf keinen Fall zur Arbeit.

Ich ging rüber ins homeoffice, was neben dem Gästezimmer lag. Das Haus war eigentlich viel zu groß für uns beide Alleine. Im Kellergeschoß neben, der Doppelgarage, wobei nur die linke Seite frei ist, die andere Hälfte ist mit Tischtennisplatte, einem Kicker und Gartenstühlen zugemüllt, liegt noch eine kleine Zweiraumwohnung mit Bad und Kochecke, welche hübsch und auch unterhalten wird, aber nur dann genutzt wird, wenn irgendwelche Verwandten mal zu Besuch kommen. Im Erdgeschoß liegen Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Gäste WC, eine weitere große Dusche, ein riesiger Eingangsbereich und escort çatalca Treppenaufgang. Obergeschoß sind Schlafzimmer und eigentlich zwei Kinderzimmer, welche wir als homeoffice und Gästezimmer nutzen. Ein Bad und ein separates WC runden uns Wohndomizil ab.

Dachboden könnten wir ausbauen, sehen aber keinen Sinn darin.

Ich klappte das notebook auf und schrieb an die Firma, dass ich krank bin und erst einmal zu Hause bleiben würde. Bis zu drei Tagen ging das in Eigenverantwortung, danach brauchte man ein ärztliches Artest.

Als ich zuklappte hörte ich Geräusche im Bad. Chris war wach und duschte. Ich versteckte meinen, noch fast nackten Körper in Kleidung, bevor ich meinen Kopf durch die Badezimmertüre streckte, um ihm mitzuteilen, dass ich zu Hause bleiben würde.

Ich drücke Dir schon einen Kaffee,

rief ich noch in den Wasserdampf gefüllten Raum, bevor ich die Tür schloss

Tänzelnd, gut gelaunt und natürlich barfuß, hüpfte ich die Treppe nach unten, in die Küche.

Brummend fuhr die Maschine nach oben. Ich schaute aus dem Küchenfenster raus – auf die Straße. Noch fast menschenleer. Einige Schüler mit Ihren Ranzen gingen ihren Weg. Ich verlor mich in Gedanken an gestern. Das Ganze kam mir vor wie ein Traum, unwirklich und nicht greifbar. Nun hatte ich einen Namen, in meiner Anrufliste hatte ich ja sogar seine Nummer. Wie sollte das hier nun weiter gehen. Gibt es eine Zukunft? Ich hatte gestern, dass erste Mal meinen Mann betrogen, denn bei all den unzähligen Schwänzen, welche mich das letzte dreiviertel Jahr gefickt hatten, war ER mit dabei, wie in den clubs, in denen ich Bandenmäßig gefickt wurde, in der Jägerhütte, leider hatte ER bei dem geilsten Erlebnis im Keller gefehlt, aber wenigstens davon gewusst.

Das gestern war etwas ganz Anderes, ich erschrak vor mir selbst, wie leicht ich eingewilligt hatte, mit Robert ins Hotel zu gehen, wobei ich doch ganz genau wusste, was passieren würde. Es hat mir nichts ausgemacht, dass er mich wie ein Stier gefickt, mich misshandelt hatte, keinen einen Gedanken hatte ich an meinen Mann. Erst als ich die Spuren an mir sah, die Angst aufzufliegen, da kam das schlechte Gewissen.

Kaffee fertig, ach – Du hast ja noch nicht einmal gedrückt

kam die Stimme aus dem Hintergrund. Ich drehte mich erschrocken um, entschuldigte mich, dass ich in Gedanken war, schaute meinen Mann an und stammelte los.

Du Schatz, ich muss Dir was sagen.

Chris huschte an mir vorbei, küsste mich auf die Wange und war im Flur verschwunden.

Wenn es keine Katastrophe ist, dann erzähle es mir bitte heute Abend. Ich bin spät dran. Den Kaffee trinke ich dann im Büro.

Schon hörte ich die Tür, welche in den Keller geht, das Öffnen des Tores, den Wagen, weg war ER.

Sogar vergessen, das Tor zu schließen, vor lauter Eile.

Ich schloss das Garagentor von der Küche aus und ging hoch ins Bad. Ich duschte ausgiebig, denn eigentlich trug ich ja Roberts Sperma von unserer Kurznummer in mir. Danach pflegte ich mich etwas, bevor ich mich unten auf die Couch lümmelte. Meine Gedanken kreisten. Was sollte ich tun? Ich liebte Chris und eine Trennung kommt auf gar keinen Fall in Frage, ich war aber in Robert verliebt und wollte körperlich nicht auf ihn verzichten, momentan auf jeden Fall nicht. Wie bekomme ich das Alles unter einen Hut, ohne Jemandem weh zu tun und auch so, dass Alle auf ihre Kosten kämen.

Mir fiel ein, wie scharf es Chris machte, als ich ihm erzählte, dass ich im Keller blank gefickt worden bin, dass meine Möse mit Unmengen an Sperma übergelaufen ist. Er hatte alleine von der Erzählung so einen harten Schwanz bekommen, wie ich ihn an ihm nicht kannte. Ich habe ihn an diesem Sonntag dreimal oral befriedigt, so heiß und scharf war ER. Sollte ER vielleicht Spaß daran finden, so eine Art cucki zu sein, schoss es mir durch den Kopf.

Ich hatte ja auch schon den Gedanken, mit Sperma und mit Pisse versaut nach Hause zu kommen, um mich dann, so stinkend von meinem Mann küssen, lecken und ficken zu lassen. Mich machte dieser Gedanke schon an, ich erhoffte, dass es Chris gefallen könnte, denn die letzten Male, wo ich fremde Schwänze gelutscht hatte, wo mich Schwänze gefickt hatten, egal ob im Club oder auf Parkplätzen, jedes Mal fickte mein Mann mich danach ziemlich eigensinnig, egoistisch ab, als ob ER mich für etwas bestrafen wollte. Mich schärfte das jedes Mal,- also musste ich es nun richtig anstellen.

So verging der Tag, ich beschäftigte mich mit Haushalt, rumgammeln, in den Tag hineinleben – und Pläne schmiedend.

Am Abend vergaß Chris, dass ich ihm am Morgen dringend etwas erzählen musste, das war auch gut so, denn ich hatte ja nun einen Plan, einen Masterplan. Nach dem Abendessen, bei einem Glas Rotwein auf dem Sofa fing ich, ganz beiläufig an, von dem Erlebten im Keller zu erzählen.

Hatte ich Dir eigentlich schon von dem Alten erzählt, escort silivri der aus dem Kellerverlies, welcher mich mit seiner riesigen Fleischpeitsche blank in beide Löcher gefickt hatte um mich anschließend zu besamen.

Da hatte ich sie, seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Seine Augen waren hellwach,

Nein, das hast Du noch nicht erzählt. War sein Schwanz wirklich so groß

Ich erzählte von seinem Prügel, wie ich ihn blasen, schlucken musste, wie ER meine Fotze und meinen Arsch gespalten hat, wie sein Sperma mir aus dem Mund gelaufen ist

Chris hing förmlich an meinen Lippen. Ich sah durch die Anzugshose, dass ER einen Steifen bekommen hatte. Jetzt oder nie,

Als der Alte, stinkend und dreckig wie ER war, mich komplett durchgezogen hatte, musste ich vor ihm knien und er pisste mir in meinen Mund, was ich brav geschluckt hatte. Danach lutschte ich seinen Prügel sauber, bevor ER mich wie ein Nutzstück auf der Matratze hat liegen lassen.

Würde Dir das gefallen, zuzuschauen, wie mich so ein perverser Alter abfickt, wie es ihm gefällt?

Chris schaute mich mit großen Augen an.

Ich frage Dich noch einmal,

über meine bestimmende Art war ich selbst sehr erstaunt, aber es schien meinem Mann zu gefallen.

Also, ein letztes Mal. Würde es Dir gefallen, die Fotze Deiner Frau zu ficken, welche vorher geweitet und gefickt worden ist von so einem enormen Schwanz, welche vollgepumpt mit Sperma ist, würde es Dir gefallen, mich zu küssen, wo vorher mein Mund die Pisse des Alten geschluckt hat und meine Zunge seinen Arsch sauber geleckt hat? Würde es das?

Die letzten Worte, welche von mir wohl überlegt waren und genau dort platziert worden sind, wo ich sie haben wollte, verfehlten so ganz und gar nicht ihre Wirkung. Seine Hose schien zu platzen und ER wollte mich schon ungestüm nehmen. Ich wies ihn barsch zurück.

Willst Du und das machen, was ich Dich soeben gefragt hatte,

verlies es meine Lippen,

antworte jetzt

Sein Blick verriet eigentlich schon, was ich gleich zu hören bekam. Aber es kam anders.

Er grinste mich frech an, das passte jetzt so rein gar nicht in meinen Plan.

Gut ausgedacht Lina, aber ich habe Dich, Euch gesehen. Gestern wollte ich Dich in deiner Mittagspause besuchen, parkte mein Auto am Nordparkplatz des Parkes. Aber bevor ich aussteigen konnte, erblickte ich Dich Hand in Hand mit einem anderen Mann, ich nehme jetzt an, den Alten.

Ich folgte Euch mit dem Auto, saß stundenlang vor einem Cafe im kalten Wagen, verfolgte Euch dann weiter, sah den Wagen in einer Tiefgarage verschwinden. Ich stieg aus und konnte Euch dann in der lobby, eng umschlungen erspähen.

Ich sah Dich, glücklich mit ihm in den Aufzug steigen, die Anzeige nach oben verfolgend. Danach wartete ich wieder über zwei Stunden im Auto, mit den wildesten Fantasien, Ängsten aber auch einer unbekannten Erregung, da ich wusste, dass ihr bestimmt kein Kaffeegränzchen dort oben halten werdet. Ich folgte Dir dann später nach Hause und gab Dir im Haus fünf Minuten Vorsprung.

Mein ganzes meeting, der Absacker, die vorgetäuschte Eile heute Morgen, alles fake… Ich musste mir erst einmal klar werden, wie ich mit dieser Situation umgehe.

Ich sah ihn erschrocken an, fühlte mich ertappt, spürte das schlechte Gewissen aufsteigen. Ich folgte gespannt weiter seinen Worten.

Ich muss gestehen, es macht mich sehr an, wenn Du von Anderen gefickt wirst und ja, auch wenn Du das erlebst, was Du im Keller erlebt hast. Wenn Du vor lauter Geilheit nicht mehr weißt, was Du tust…so wie gestern wahrscheinlich.

Es ruft eine, mir für mich unbekannte, perverse Ader hervor, Dir zuzuschauen, wie Du gefickt wirst, am Liebsten abartig, bizarr…jenseits von dem, was wir uns vor einem Jahr hätten vorstellen können.

Aber in meiner Vorstellung bin ich der Zuschauer, der Voyeur, der Genießer – nicht der Akteur.

Es schärft mich dabei zu wixen oder Dich danach in deine gebrauchten Ficklöcher zu ficken. Ich hatte gestern Abend im Bad mir Deinen Slip in der Wäschetruhe angeschaut, da hatte ich Gewissheit, dass Du blank gefickt worden bist, mal wieder.

Ich nahm Deinen Slip und wixte mit ihm meinen Schwanz. Ich kam dadurch sehr schnell.

Wow, war Chris nun sehr ehrlich zu mir, schockierend ehrlich. So erzählte ich ihm nun Alles über den Alten, Chris hörte mir sehr aufmerksam zu. Ich beichtete ihm auch von meinem schlechten Gewissen gestern Abend, als ich feststellen musste, gespürt hatte, dass ich ihn betrogen hatte.

Das sah ER nicht ganz so dramatisch wie ich es tat, was mich wiederum enorm erleichterte.

Wir redeten nun die halbe Nacht, ich zog mich aus und zeigte, nackt vor ihm stehend, die Kampfspuren von gestern. Es war wohl die ehrlichste Art gewesen in unserer Beziehung, offen über unsere Sehnsüchte und Süchte zu sprechen. Von meiner Gier, immer mehr zu erleben, spüren, escort büyükçekmece die Schraube immer höher drehen zu wollen, mich fallen zu lassen, einfach nur ein willenloses Stück Fleisch zu sein, anderen Männern zu dienen, ihnen tiefste Befriedigung zu verschaffen, dass es für mich das Größte sei, dass sie mit mir Dinge erleben können, was sie sich in den kühnsten Träumen hätten nicht vorstellen könnten… ich wäre bereit in diesen Augenblicken, in diesen Augenblicken des Losgelöst seins, Alles zu tun und mich von Allem und von Alles besteigen zu lassen, ohne Limit.

Wow, nun war es raus, unverblümt, die ungeschminkte, bestimmt verwirrende Wahrheit.

Was nun mit der neuen Situation anfangen?

Das hätte ich dem Alten Alles gar nicht zu getraut

meinte Chris leise. Er zog mich zu sich hinunter, schaute mir tief in die Augen.

Wir werden einen Weg finden. Ich liebe Dich

Danach küssten wir uns, zärtlich und gingen Hand in Hand nach oben ins Schlafzimmer.

Die Nacht verlief sehr unruhig, ich konnte kaum schlafen und Chris hat sich die ganze Nacht hin und her geworfen. So verkatert fiel auch das Aufstehen aus. Chris meldete sich an diesen Morgen auch krank und wir hatten nun über den Tag genug Zeit zum Reden, zu Überlegungen, wie es nun weitergehen sollte.

Robert als Geliebten, als Hausfreund, als Freund des Hauses? Dazu musste ich ihn erst einmal einweihen, aufklären über die neue Situation zu Hause. Ich nahm, nach Absprache mit Chris, mein handy und wählte die Rückruffunktion von gestern.

Hi Robert hier, hinterlasst mir eine Nachricht, – na Ihr wisst schon wie.

Ich sprach ihm also meinen ellenlangen Text auf seine mailbox, was mir eigentlich auch so viel lieber war. So hatte ich erst einmal keine direkte Konfrontation mit ihm. Ich erklärte ihm Alles und fragte ihn, ob ER nicht zu uns nach Hause kommen wollte, um in Ruhe über die neue Situation zu sprechen und auch, um Chris kennenzulernen. Das hatte ich heute Vormittag mit meinem Mann so besprochen, da ER, wie auch ich, davon ausgingen, dass Alles fällt und steht mit Sympathie der Beiden.

Chris konnte sich ein naheliegendes Leben, als Mann, der ab und an seine Frau verleiht und benutzt zurückbekommt – erst einmal gut vorstellen. Dazu benötigte es aber Vertrauen zu Robert und die erwähnte Sympathie, aus der sich – im besten Fall – eine Freundschaft entwickeln würde.

Ich dachte noch, dass es bestimmt eine Weile dauern würde, bevor Robert sich melden würde. Das ER sich meine Nachricht erst einmal sacken lassen müsste, da klingelte schon das Telefon. Ich sah an seiner Nummer schon, dass Er es war und meldete mich dementsprechend.

Wir redeten nur kurz, ER willigte ein und so kam es dazu, dass wir uns zum Essen am nächsten Abend bei uns verabredeten. Erleichtert legte ich auf.

Die erste Hürde geschafft. Nun müssen wir die Zweite gut einfädeln, damit wir da jetzt nicht drüber stolperten. Am besten würde das mit Sex gehen, vielleicht.

Ich kam zurück in die Küche, wo Chris an der Arbeitsplatte mit dem Rücken zu mir stand um etwas zubereiteten. Ich zog mich schnell nackt aus, schmiegte mich von hinten an ihn ran und ließ meine Hand in seinem Hosenbund verschwinden. Sein Schwanz lag weich und zart zwischen meinen Fingern. Ich fing an ihn leicht zusammen mit seinen Eiern zu kneten.

Na, möchtest Du mich ficken? Meine, die von Gestern noch gefüllte und geweitete Fotze stoßen?

ER lehnte sich nun mit beiden Armen auf die Arbeitsplatte, breitbeinig stand ER da, meine Hand in der Jogginghose, reibend an seinem Schwanz, sein Atem ging schwer.

Ich mag das, wenn Du mich benutzt, nachdem Andere über mich – am besten blank drüber gerutscht sind. Wenn Du meinen Körper ableckst, wenn wir uns innig küssen, auch wenn Du nicht genau weißt, was ich vorher mit meiner Zunge getan habe.

Chris dreht sich um, wir küssten uns, nein, unsere Münder verschmolzen. Er zog sich mit meiner Hilfe aus, sein Schwanz stand mittlerweile wie ein Speer. Meine Taten, aber auch die gezielte Wortwahl haben ihr Ziel nicht verfehlt.

Ich rutschte an ihm runter, spürte seinen Schwanz zwischen meinen kleinen Titten, ließ mich weiter auf die Knie fallen, um dann seinen Prügel in meinem Mund saugend verschwinden zu lassen. Ich lutsche seine blanke Eichel, die noch etwas nach Morgenurin roch und schmeckte, leckte seinen Schaft weiter nach unten zu seinen Eiern und versuchte so gut ich konnte, aus dieser Position sein Arschloch zu züngeln. ER bemerkte dies und drehte sich um, beugte sich nach vorne und gab mir unmissverständlich das Kommando, seinen Arsch zu lecken.

Wenn Du das so willst, dann leck mir meine Arschfotze und wix dabei meinen Schwanz.

Seine Worte kamen ungewohnt direkt, befehlsmäßig, sehr bestimmend, was mal wieder einen Schalter in mir umlegte.

Er zog seine Arschbacken auseinander, zum Vorschein kam ein jugendlich wirkendes Hintertürchen, welche ich ohne Umschweife anfing mit meiner Zunge zu bearbeiten. Meine rechte Hand wixte seinen Schwanz, während meine Zunge den Weg in seinen Darm sehr leicht fand. ER schmeckte etwas bitterer als Letztens, was mich aber wirklich nicht störte, es schärfte mich sogar, denn ich spürte wie ich mit meinem Mund und meiner Zunge immer tiefer in sein Schokoloch vordrang.

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