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Ass

Sonntag, 16. Januar 2011

Gestern Morgen fühlte ich mich noch etwas zerschlagen, besonders meine Knie wollten etwas mehr Erholung. Ich gönnte mir ein ausgiebiges Bad und lag wohl eine Stunde im heißen Wasser. Dabei streckte ich meine Beine so gerade aus, wie es ging.

Innerlich wusste ich, dass es heute Abend anstrengend werden würde. Es stand außer Zweifel, dass ich heute Abend wieder bei Frau Schmidt sein würde. Sie würde nicht locker lassen und aufgeben würde ich nicht, dass stand schon fest.

Und so saß ich wieder zur gleichen Zeit im von mir Ausbildungsraum genannten Zimmer. Der Thron war noch da und stand am gleichen Platz wie zuvor.

Frau Schmidt kann direkt nach mir in den Raum, ohne dass ich Zeit hatte, mich absolut korrekt auszurichten. Aber das tat auch nicht nötig denn sie kettete mich geradezu hastig an und brachte mich zum Stuhl. Sofort wurde ich an der Seite angeleint und sie verschwand wieder.

Das war noch nicht vorgekommen, aber trotzdem setzte ich mich makellos hin und hatte es durch das Kissen relativ bequem. So harrte ich der Dinge, die kommen würden.

Zehn Minuten später kam sie wieder herein und sah aus wie immer. Nur trug sie diesmal selber ein Halsband, was ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte. Allerdings hatte es nicht wie bei mir einen goldenen Stern, sondern drei und keinen Metallring, außerdem hatte sie eine Maske in ihren Händen, die sie mir aufsetzte, als sie bei mir angekommen war. Sie störte kaum und ich konnte trotzdem alles sehen.

Irgendetwas besonders ging vor, etwas was noch nicht da gewesen war. Und ich war schon gespannt darauf, was es war. Außerdem wurde mir klar, dass es mit den Abzeichen auf den Halsbändern etwas auf sich hatte, es waren nicht nur irgendwelche Applikationen.

Dann setzte Frau Schmidt sich auf ihren Thron und saß so stocksteif wie immer darauf.

Etwa zwei Minuten später ging die Tür vom Flur auf und ein Mann trat ein der eine Frau an seiner Seite führte, zumindest konnte man es gut erkennen, denn die Körperform verriet es sofort. Ihr Gesicht war genau wie meines von einer Maske verdeckt.

Er kam gemessenen Schrittes auf Frau Schmidt zu und ich konnte sehen, dass auch er ein Halsband trug. So breit wie meines und mit zwei goldenen Sternen. Die Frau an seiner Seite setze sich so hin, wie ich es gelernt hatte und ich sah sie interessiert an. Ganz automatisch hatte ich meinen Körper angespannt, um noch würdevoller zu wirken, denn ich wollte meine Frau nicht vor dem anderen bloß stellen. Dazu starrte ich einfach vollkommen gerade nach vorne um den Eindruck zu erwecken, als wenn mich alles nichts anging. Vielleicht etwas arrogant aber meine Frau war schließlich etwas Höheres als er, davon ging ich jedenfalls aus, denn es lag auf der Hand, dass es Rangabzeichen waren. Womit ich allerdings einen Goldenen verdient hatte, war mir nicht klar. Weder Claudia noch einer der anderen, die ich gesehen hatte, trugen einen.

Bevor einer der beiden etwas sagte oder tat, betrachtete der Mann erst einmal mich. Da ich wusste, dass ich perfekt saß, ließ ich es über mich ergehen und empfand es als eine Prüfung, die ich schon bestanden hatte.

Obwohl es nur wenige Sekunden waren, die er mir widmete, kam es mir wesentlich länger vor.

Erst dann sah er wieder zu Frau Schmidt und begann sich mit ihr zu unterhalten. Und jetzt bedauerte ich es, in der Schule Französisch vor langer Zeit abgewählt zu haben. Ich hasse andere Sprachen, es ist einfach nicht mein Ding.

Die beiden unterhielten sich jedenfalls zuerst nur relativ leise und ohne große Betonung in den Stimmen, dies änderte sich aber relativ schnell. Die Stimme von Frau Schmidt wurde schneidender, und wenn ich das nicht schon einmal gehört hätte, wär ich sicher zusammengezuckt. Aus ihrem Mund klang Französisch jetzt gar nicht mehr so melodisch und weich, sondern ich hörte zum ersten Mal, wie hart es klingen kann, wenn es von jemandem kommt, der anscheinend sehr gut damit umgehen kann. Sie wurde dabei nicht einmal lauter, sondern die Worte klangen, wie Befehle die keine Widerworte duldeten. Hatte ich gedacht, dass ich mir schon etwas von ihr anhören, musste was bedrohlich klang, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Es ging noch wesentlich intensiver. Zumindest möchte ich das so beschreiben, ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein.

Nur ein einziges Mal versuchte der Mann etwas zu antworten, aber er wurde von ihr sofort übergangen.

Leider konnte ich nur einzelne Worte verstehen, aber das reichte nicht aus um das Puzzle zusammen zu setzten. Die Löcher waren viel zu groß und das Bild nicht zu erkennen, was ich zu sehen hoffte.

Dazu merkte man förmlich, wie der Mann vor uns innerlich etwas zusammensackte und es aufgab sich zu verteidigen, denn so wirkte die Szene auf mich. Frau Schmidt hatte gar keine Zweifel aufkommen lassen, wer hier etwas zu sagen hatte.

Wenn sie so in der Schule aufgetreten wäre!

Nach einer halben Stunde drehte sich der Mann plötzlich um und zog die Frau an ihrem Halsband aus dem Raum, da sie sich nicht so schnell umdrehen beykent escort konnte, um ihm zu folgen.

Dann war der Spuk vorbei. Nur unmerklich entspannte sich Frau Schmidt wieder, zumindest was man bei ihr als entspannen bezeichnen konnte. Sie schien nachzudenken und begann gedankenversunken mit einer Hand mich im Haar zu kraulen und ich nahm es dankend an. Dabei hatte ich allerdings den Eindruck, als wenn ihre Hand etwas zittern würde. Kann mich aber auch getäuscht haben.

Etwas später stand sie auf, nahm mich kurz an die Leine und führte mich das erste Mal aus dem Haus.

Auf der Terrasse angekommen legte sie mir die Auflage einer Liege auf den Boden, auf der ich Platz nehmen durfte. Dann ging sie zur Bar, die immer gut gefüllt war, goss sich einen großen, wirklich großen Drink ein und kam zurück, setzte sich auf eine andere Liege und sah mir tief in die Augen.

In diesem Augenblick wirkten ihre sonst so stechenden Augen weicher und müde. Dann streckte sie ihren Arm aus und setzte das Glas an meine Lippen und kippte es in meine Richtung. Der bernsteinfarbene Drink floss über meine Lippen und die Zunge. Hochprozentig brannte es sich seinen Weg bis in meinen Magen.

Erst als die Hälfte des Glasinhalts in mich geflossen war, setzte sie ab, sah einmal nachdenklich in den Rest und nahm selber einen tiefen Schluck. Wieso ich so etwas wie Mitleid empfand, kann nicht sagen, aber ich rutschte langsam zu ihr herüber und legte meinen Kopf auf ihr Bein. Dabei sah ich ihr von unten herauf in die Augen. Sie atmete einmal kräftig ein und wieder aus und versenkte ihre Hand wieder in meinen Haaren. Mit langsamen, kraulenden Bewegungen fuhr sie hindurch und nahm hin und wieder einen kleinen Schluck aus dem Glas, bis es leer war.

Dann stellte sie es ab und ließ sich auf die Liege sinken. Jetzt schien die sonst so sorgfältig aufgebaute Spannung aus ihrem Körper zu entweichen. So hatte ich sie noch nie gesehen.

Mit geschlossenen Augen lag sie da und ich kauerte mich neben sie auf die Unterlage. Immer noch war ihre Hand auf meinem Kopf und kraulte mich.

So lag ich wohl eine Stunde neben ihr, ohne mich zu bewegen. Man hätte denken können, dass sie schlief, aber das tat sie nicht. Auch wenn die Augen geschlossen waren und ihr Atem vollkommen regelmäßig ging. Dabei hob sich ihr Brustkorb langsam und in einem bedächtigen Takt.

Dann setzte sie sich plötzlich auf. Sie sah so aus, als wenn sie einen Entschluss gefasst hatte.

Sofort saß ich wieder auf und wartete, was kommen würde, doch sie löste nur die Kette, stand auf und verschwand im Haus. Heute war also alles vorbei. Das wusste ich sofort, also kroch ich in den Umkleideraum und zog mich um.

Zuhause angekommen versuchte ich mir noch mal, einen Reim auf alles zu machen. Es reimte sich aber nicht. Also ließ ich es. Ich würde es durch Grübeln nicht heraus bekommen.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Wieso geht eine Woche eigentlich nur so langsam herum. Ich kann das Wochenende gar nicht erwarten. Es ist jede Woche das Gleiche. In der Schule passiert einfach nichts, was sich lohnt zu berichten. Oder doch?

Heute hatten wir in den ersten beiden Stunden Frau Müller. An sich nichts Besonderes, aber sie wirkte nicht so aufgedreht wie sonst. Eher in sich gekehrt und nicht ganz bei der Sache.

Sonst war nichts los gewesen.

Samstag, 22. Januar 2011

Gestern war endlich Freitag. Seit Montag habe auf diesen Tag gewartet, und als er endlich da war, konnte ich es nicht erwarten, loszukommen. Heute sollte ich aber schon wesentlich früher da sein. Schon um fünfzehn Uhr wurde ich abgeholt. Es war für mich schon ein lieb gewordenes Ritual geworden. Kaum war ich umgezogen, schon saß ich im Schulungsraum und erwartete die Dinge, die da kamen. Als Frau Schmidt hereinkam, konnte man genau erkennen, dass sie ihre alte Art wiedergefunden hatte und ich war froh darüber. Sie sah mich kurz mit einem überprüfenden Blick an und machte dann eine befehlende Bewegung mit dem Kopf in Richtung Thron.

Ich verstand sofort und kroch auf meinen Platz auf dem Kissen. Erst jetzt kam Frau Schmidt zu mir und legte meine Kette an, außerdem zog sie mir wieder die Maske auf. Es würde also wieder irgendwer kommen. Denn auch sie trug wieder ihr Halsband. Sie setzte sich hin und wartete ab.

Nur zwei Minuten später ging die Tür auf und herein kamen die Leute, die ich schon einmal gesehen hatte, als ich mit Claudia und Monika hier gewesen war. Nur der Platz, den ich mit den beiden belegt hatte, blieb leer. Erst als alle auf ihren angestammten Plätzen standen und saßen, stand meine Frau auf, nahm meine Kette in die Hand und wir gingen zu dem ersten Paar. Dabei musste ich besonders darauf achten, eine gute Figur zu machen, denn ich wollte meine Frau nicht blamieren. Ich musste besser sein als alle. Gleich gut wäre nicht gut genug gewesen.

Jeder Schritt wurde in meinem Gehirn geplant und dann ausgeführt. So waren meine Bewegungen makellos und ich konnte meinen Kopf stolz erheben. Besonders als wir bei eskort bayan dem Paar ankamen die beim letzten Mal so hervorgestochen waren, warf ich mich noch mehr ins Zeug. Mein Bauch blieb wie von alleine auf Spannung und bildete dadurch eine fast gerade Unterseite. Ich hatte es lange geübt und Zuhause im Spiegel betrachtete. Der nützliche Nebeneffekt war, dass es wirklich die Muskeln trainiert. Hätte ich nicht gedacht. Jetzt konnte ich meine Bauchmuskeln sehr lange anspannen, ohne dass es mir Mühe machte.

Ich saß still neben meiner Frau als sie die beiden betrachtete. Genau in dem Moment knickte die Frau ein wenig im Handgelenk ein. Vielleicht auch nur eine Verspannung, aber sie wurde sowohl von mir sofort wahrgenommen, wie auch von Frau Schmidt. Die tadelnden Worte, an die Führerin gerichtet, verhallten nicht ungehört. Sie zuckte zusammen, beugte sich etwas herunter und zog das Leinenende mit einem deutlichen klatschen über ihren Rücken. Sie jaulte einmal leise auf, blieb dann aber still sitzen.

So etwas durfte mir nicht passieren, das war mir klar. Dann setzten wir unsere Inspektion fort, um danach zum Stuhl zu gehen und uns wieder in Pose zu werfen. Jetzt durften alle einmal an uns vorbei gehen und zeigen, was sie konnten.

Was ich zu sehen bekam, war nicht schlecht, meistens jedenfalls, aber alle waren verbesserungswürdig, das konnte ich inzwischen sofort erkennen.

Doch ich achtete nicht nur darauf. Ich sah mir die Halsbänder der anderen an. Bei den Frauen durchweg Steinchen in verschiedener Anzahl. Bei den Männern waren silberne Zeichen darauf. Eine Art von Raute, aber auch in verschiedener Anzahl.

Nach dieser Abnahme gingen sie wieder aus dem Raum. Doch hatte ich geglaubt, dass es jetzt zu Ende war, hatte ich mich getäuscht.

Ich wurde wieder zum Thron geführt. Kaum waren wir wieder auf unsern angestammten Plätzen, ging die Tür noch einmal auf. Herein kam eine Frau die eine andere an der Leine führte. Daran war an sich nun noch nichts Besonderes. Was mich aufwühlte, war die Tatsache, dass ich die kriechende Frau kannte. Ihre Bewegungen waren sehr unbeholfen und so nahm ich an, dass sie es das erste Mal mache. Aber darauf achtete ich gar nicht so sehr. Ich hatte mehr Augen dafür, wer sie war.

Ich konnte es nicht glauben, aber es war Frau Müller. Wenn ich nicht gerade hier gewesen wäre, hätte ich mir die Augen gerieben. Das konnte doch nicht sein. Sie passte gar nicht in diese Umgebung, allerdings kam mir schnell in den Sinn, dass man das auch von mir und anderen vermuten konnte. Ich war nur gespannt darauf, was weiter geschehen würde.

Frau Schmidt stand auf und kam den beiden entgegen und nahm der Frau die Leine aus der Hand. Diese drehte sich daraufhin um und verließ den Raum.

Wie bei mir wurde Frau Müller genau von Frau Schmidt begutachtet. Sie ging einmal um sie herum, hielt aber die Leine dabei straff gespannt. Dabei konnte ich jetzt das Halsband genau betrachten. Es hatte nicht einen einzigen Stein. Einfach nur uni Schwarz. Dazu war ihr Anzug in schwarz und rot gehalten. Ein Sattes signalrot. Wobei ich mir die Frage stellte, ob die Farben auch eine Bedeutung hatten. Konnte aber keinen Sinn darin erkennen. Gut, ich trug dieselben Farben wie meine Frau, aber vielleicht auch nur ein Zufall. Vielleicht mochte sie die Kombination am liebsten.

Dann nahm sie die Leine fester und führte Frau Müller im Kreis herum. Wieder sah ich Parallelen zu mir und mir wurde bewusst, wie viele Fehler ich am Anfang gemacht hatte. Sicher, unbewusste Fehler, aber eben Fehler.

Wie bei mir bekam Frau Müller den einen oder anderen Schlag, allerdings nicht mit einem Stock, sondern mit dem Leinenende. Es klatschte dabei relativ laut auf, denn sie traf fast immer das wohlgeformte Hinterteil.

Eins musste man Frau Müller wirklich lassen. Ihre durchtrainierte Figur zeichnete sich in dem hauteng anliegenden Anzug wirklich gut ab. Sie hatte wirklich kein Gramm Fett, welches sich abzeichnete. Makellos und ebenmäßig spannte sich der Stoff über ihren gesamten Körper. Zudem habe ich selten eine so faszinierende Ansicht gesehen, wenn sie mir ihr Hinterteil zudrehte. Prall und rund leuchtete es mir förmlich entgegen. Dabei kam ihr zugute, dass sie relativ klein war. So wirkte alles mehr wie ein Spielzeug, zerbrechlich aber zugleich auch fest. Auf alle Fälle konnte ich mich gar nicht an ihr sattsehen. Und selbst mir wurde dabei jetzt warm. Und das nicht nur ums Herz. Ich versuchte zwar an etwas anderes zu denken, versuchte meinen Körper unter Kontrolle zu halten, aber das gelang mir nicht ganz. Trotz relativer Enge in meinem Schritt schaffte mein kleiner Freund es, sich etwas mehr Platz zu verschaffen. Doch das versuchte ich mir, nicht anmerken zu lassen.

Ein paar Minuten später führte sie Frau Schmidt an mir sehr nah vorbei. Dabei konnte ich sie sogar riechen und es war ein angenehmer, leicht süßlicher Duft, unterstrichen mit einer Note von reifen Früchten. Es gefiel mir jedenfalls sehr gut und es schmeichelte meinen Riechnerven. Leider linderte es mein anderes Verlangen incirli escort überhaupt nicht. Es machte sich weiterhin selbstständig, so sehr sich mein Kopf auch dagegen wehrte. Hoch mit aufgerichtetem Oberkörper musste es irgendwann auffallen, dafür waren die Konturen sicher viel zu deutlich zu sehen. Der Stoff verriet jede Veränderung.

Als Frau Schmidt nach der nächsten Runde wieder auf mich zu kam, richtete sie ihren Blick auf mich und ich glaubte, dass ihre Augen nicht nur meine Augen betrachteten. Sie wanderten einmal kurz etwas tiefer, dann huschte ein winziges Lächeln über ihr Gesicht. Dabei war ich mir nicht sicher, was es für ein Lächeln gewesen war. Bei ihr war ich mir in der Richtung nie sicher. Dieses hatte jedenfalls wenig mit Freude in dem Sinne zu tun.

Jetzt kam sie sehr nah auf mich zu und bog erst ganz knapp vor mir ab, sodass mich Frau Müller fast streifte.

Intensiver als zuvor stieg mir ihr Duft in die Nase. Dann entfernte sich Frau Schmidt in gerader Linie von mir. Doch nur einen halben Schritt vor mir hielt sie an und ich konnte Frau Müller so gut wie noch nie von hinten betrachten, wobei ihre ebenfalls hochhackigen Schuhe fast meine Hände berührten. Ein Anblick, für den ich bezahlt hätte. Und auch das blieb nicht ohne Folge.

Es wurde wirklich langsam sehr eng und damit unangenehm. Der wenige Platz, der sonst vollkommen ausreichte, wurde zum Gefängnis.

Dann stellte meine Frau einen ihrer Füße auf die Schulter von Frau Müller und drückte ihren Oberkörper nach unten.

Es war fast zu viel für mich, denn dabei sah sie mich genau an und erforschte jede Reaktion von mir. Schon der Anblick ihrer Dominanz war für mich erregend, wie sich der spitze Hacken in den Rücken bohrte und der sich darunter befindende Körper dem Druck und Schmerz auswich. Dazu kam jetzt der steil aufragende Hintern, der sich noch deutlicher abzeichnete. Dabei wurde es jetzt noch schlimmer für mich.

Meine Frau stellt ein Bein zwischen die von Frau Müller und schob sie weiter auseinander, wobei sie mich weiter beobachtete.

Wenn ich es irgendwie beschreiben kann, dann würde dich sagen, dass sich meine Linsen eintrübten. Viel schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Warum tat mir Frau Schmidt das an? So konnte ich auf Dauer meine Haltung nicht behalten. Dafür war ich zu sehr männlich.

Plötzlich ging mit durch den Kopf, dass sie mich testen wollte. Es war eine Art Prüfung. Ganz klar. Und dieser Gedanke brachte mich wieder ein wenig auf den Boden zurück. Meine Gedanken wandten sich vom gesehenen ab und konzentrierten sich mehr auf meine Aufgabe. Die Aufgabe still und würdevoll dort zu sitzen, um meiner Frau zu gefallen. Sogar mein jetzt fast großer Freund bekam mit, dass mein Gehirn wieder die Kontrolle übernommen hatte. Er entspannte sich wieder ein wenig.

Ich weiß nicht, ob man es äußerlich sehen konnte, aber in Frau Schmidts Augen konnte ich bemerken, dass sie die Veränderung bei mir beobachtet hatte. Daraufhin ging noch einmal ein angedeutetes Lächeln über ihr Gesicht. Doch hatte ich jetzt gedacht, dass alles vorbei wäre, hatte ich mich getäuscht.

Frau Schmidt ließ die Leine durch ihre Hand gleiten, als sie zu mir kam. Sie ging hinter mich und stand wenig später mit gespreizten Beinen über mir, sodass sich ihre Waden seitlich an meinen Bauch drückten. Dann zog sie an der Leine, während sie mich mit der anderen Hand an der Schulter packte und etwas höher zog, sodass meine Hände den Boden verließen.

Stück für Stück kam Frau Müller näher an mich heran. Nur wenige Sekunden später wanderten ihre Füße an meinen und Frau Schmidts Beinen vorbei. Dann ließ Frau Schmidt meine Schulter los und ich kam wieder in die Ausgangsposition.

Sie zog Frau Müller dann noch so weit zurück, bis ihr hoch aufgerichteter Po meinen Bauch berührte. Erst dann hörte sie auf, an der Leine zu ziehen.

Sofort griff sie unter meinen Bauch und zog ihn hoch. So hoch, dass ich nicht mehr saß, sondern mein Rücken, wie beim Kriechen vollkommen gerade war. Wieder zog sie an der Leine und hörte erst damit auf, als sich Frau Müllers Po an mich anschmiegte. Welch ein Gefühl. Der Stoff unserer Anzüge ist nicht sehr dick und ich konnte sofort ihre Wärme spüren.

Das blieb natürlich nicht ohne Reaktion. Diesmal wurde mein Schwanz so groß, wie er nur konnte und es tat weh, so eng eingesperrt zu sein.

Plötzlich beugte sich Frau Schmidt herunter und ihre freie Hand rutschte unter meinen Unterleib. Sie verschaffte sich etwas Platz zwischen meinem und dem anderen Körper, indem sie ihn nach vorne wegdrückte, fand sehr schnell den Reißverschluss und innerhalb von fünf kurzen Sekunden war mein Schwanz befreit. Unmerklich atmete ich jetzt auf, denn endlich konnte er sich zur vollen Größe ausdehnen und frei in der Luft schwingen. Steif und gerade hing er unter mir und zuckte einmal auf als Frau Schmidts Hand einmal daran entlang strich. Doch dann wanderte sie weiter nach vorne und ich hörte ein zweites Mal einen Reißverschluss aufgehen.

Ich hatte damit schon gerechnet aber den Gedanken immer wieder beiseitegeschoben. Das war der reinste Wahnsinn. Unter mir Frau Müller, ihr Superkörper in der richtigen Position und anscheinend dazu bestimmt, dass ich ihn haben durfte. Mir war nicht einmal mehr heiß, ich war einfach nur geil. Hitze strömte in jede meiner Muskelfasern und mein Bauch zog sich zusammen.

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